HP
Mopier
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Die Hewlett Packard Mopier Serie beinhaltet eine ganze Reihe verschiedener Drucker, die zwar heute als technisch überholt gelten, zur damaligen Zeit jedoch mit einigen innovativen technischen Neuerungen überzeugen konnten. Trotz des Alters der Geräte gibt es immer noch Menschen, die diese in Betrieb haben und auch nicht auf einen neuen Drucker ausweichen möchten. Die Gründe dafür sind einfach nachvollziehbar: Die Geräte überzeugen mit robuster und zuverlässiger Technik, erzeugen nur einen geringen Wartungsaufwand und sind damit besonders wirtschaftlich betreibbar.
Das gilt natürlich auch für die Verbrauchsmittel, insbesondere für Tinte und Toner. Die günstigste Lösung ist hierbei, auf sogenannte Refill-Produkte zurückzugreifen, also wiederbefüllte Patronen. Diese stehen dem Original vom Hersteller weder qualitativ noch in Bezug auf die Druckleistung nach, sind aber wesentlich günstiger zu haben. Bei Druckerpatronen.de finden Sie sämtliche Verbrauchsmaterialien für Ihren Hewlett Packard Drucker der Mopier Serie. Schauen Sie doch gleich einmal rein und entdecken Sie, wie günstig Tinte wirklich sein kann!
Die Geschichte der HP Mopier Serie
Man könnte sie auch als die Urgesteine der Multifunktionsgeräte bezeichnen. Die Rede ist von den Druckern bzw. Multifunktionsgeräten der Mopier Serie von Hewlett Packard. Hier hat der Marktführer wieder einmal einen grandiosen Weitblick bewiesen, indem das Unternehmen schon früh erkannt hat, dass der Trend in Zukunft zu kombinierten Geräten aus Drucker, Kopierer, Scanner etc. gehen wird. Und das wohlbemerkt in einer Zeit, in der andere Hersteller noch auf Mikrofilme und andere „Urzeit-Techniken“ gesetzt haben!
Man sieht also an den Geräten der Mopier Serie besonders deutlich, wie sich der Trend gegen Mitte/Ende der Neunzigerjahre vom Drucker als Einzelgerät hin zum multifunktionalen Bürogerät entwickelt hat, das viele verschiedene Funktionen in sich vereint.
Natürlich ist das Ganze nicht uneigennützig von Hewlett-Packard auf den Weg gebracht worden. Kenner wissen, dass der Marktführer damals befürchtete, von anderen Herstellern, die das Unternehmen auch als Quereinsteiger bezeichnete, in einzelnen Gebieten überholt zu werden. Diesbezüglich dürfte auch die Erfahrung mit hineingespielt haben, die Hersteller HP beim Einstieg in den Telefax-Markt in Deutschland gemacht hat. Hier konnte das Unternehmen nie richtig Fuß fassen und gab sein Engagement nach kurzer Zeit bereits wieder auf. Dieser Fehler sollte sich bei den Geräten der Mopier Serie auf keinen Fall wiederholen. Und so trieb man die Entwicklung der Multifunktionsdrucker mit größter Innovationskraft voran.
Wofür steht der Begriff „Mopier“?
Mopier ist ein Kunstwort aus „Copier“ – also Kopieren bzw. Kopierer und dem Kürzel MOP, was für „Multiple Original Prints“ steht. Dahinter steht eine ganz neue Strategie, die Hewlett Packard zu dieser Zeit verfolgte. Durch einen günstigen Anschaffungspreis sowie geringe Unterhaltskosten sollten Ausdrucke mit einem Gerät der neuen Mopier Serie günstiger sein, als wenn der Anwender einen handelsüblichen Fotokopierer verwendet. Der Hersteller errechnete dazu auch gleich ein ausdruckskräftiges Beispiel, nach dem eine kopierte Seite, die mit einem handelsüblichen Kopierer hergestellt wird, zwischen 5,0 und 7,5 Cent kostet. Der Ausdruck mittels eines Gerätes der Mopier Serie schlägt dagegen nur mit rund 4,0 Cent zu Buche.
Was damals das absolut Neueste auf dem Markt darstellte, ist heute natürlich technisch überholt. Bereits die günstigsten Geräte, die sich heute im Bereich der Tintenstrahldrucker auf dem Markt befinden, überflügeln die Geräte der Mopier Serie leistungsmäßig locker. Dennoch muss die Performance immer in Relation zum damaligen technischen Standard gesehen werden. Diesbezüglich gelten die Geräte der Mopier Serie heute als Wegbereiter der modernen Multifunktionsgeräte.
Sie haben noch ein solches Gerät zu Hause bzw. im Büro stehen? Solange es einwandfrei funktioniert, spricht nichts dagegen, Ausdrucke auch heute noch mit einem solchen Mopier-Drucker zu erledigen. Insbesondere bei hohem Druckvolumen im einfachen Schwarz-Weiß-Format zeigen sich die Geräte auch heute noch ihren Anforderungen mehr als gewachsen. Und wer weiß - vielleicht haben Sie eines Tages ein echtes Museumsstück zu Hause stehen!